Harvey – Und so beginnt es..

Scorpius (Wayne Pygram) und seine Dämonenlady-Freundin Natira (Claudia Karvan)

Kanonen, Lügner und Moneten (1)

Gregor und Tim sprechen über den ersten Teil des Dreiteilers rund um den Einbruch in eine Space-Bank, Scorpius und seine Freundin und einen Diebstahl der sich als ungünstig herausstellt.

Stark ist wieder da

Zhaan (Viginia Heyes) als Gangsterchefin

Wir haben ihn zuletzt auf der tödlichen Radkappe gesehen, auf der er sein Leben aushauchte. Auf einmal ist er wieder da und will natürlich nur helfen, ganz uneigennützig. Am Ende hat er natürlich nur Rache an Scorpius im Hinterkopf, aber uns beschert sein sinistrer Plan eine unterhaltsame Folge in der unsere Crew stellenweise in ganz neuen ungewöhnlichen Rollen zu sehen sind. Zhan als Ganovenbraut mit Augenklappe, das klingt doch vielversprechend, oder? 😉

Das Schattendepot

Sehr schön in Szene gesetzt, dieses außerirdische Bankhaus. Viel sicherer als eine Gammakbasis und mit großer Mannstärke um die diversen Vermögen zwielichtiger Gestalten zu verwahren. Chefin ist Natira, Vertreterin einer Rasse, die vermutlich nahe mit dem Scaranern verwandt ist. Auf jeden Fall ein tolles Kostüm und der Charakter so verrucht und sardonisch, wir waren hin und weg. Vom Aussehen her waren wir tatsächlich an Star Wars erinnert, einige Szenen hätten durchaus aus einer neueren Lucasfilmproduktion stammen können.

“HILF MIR JOHN” – Scorpius (Wayne Pygram) gibt nicht so schnell auf. (Bild mit Ben Browder: John Crichton)

Scorpius

Ein Wechselbad der Gefühle für John, mal hat er mit dem eingebildeten Scorpius (Harvey) zu tun und dann überraschenderweise auch mit dem echten. Der Klon will natürlich verhindern, dass John dem echten Scorpius schadet. Aber es scheint, als würde es ihm in dieser Folge dennoch gelingen. Scorpi bietet mit seinem Temperaturregulierungsmodul (direk im Gehirn) auch genug Angriffspunkte. So eine Sprengladung direkt im Kopf kann doch auch Scorpi hoffentlich nicht überleben. Am Ende der Folge wissen wir es nicht, aber der Klon geht natürlich davon aus, dass sein Herr und Meister tot ist. Also steigt er jetzt voll ein und terrorisiert John, der von einem Wahnsinn in den nächsten stolpern muss.

Stark (Paul Goddard) erklärt John (Ben Browder) am CGI-Modell den Plan und die Schwachpunkte des Depots.

Nebenhandlung

Man muss schon sagen, seine Exzellenz Rygel tut diesmal auch einiges um den Plan des Banküberfalls voranzubringen. Niedliches Detail: Seine goldene Tarnung erinnert an eine Katzenstatue. Toll auch wie er von einem Container zum anderen springt und das alles in einer Umgebung die verdammt an die Cube Filme erinnert. Zum ersten mal sieht man ihn in rosa Unterwäsche, hätten wir etwas anderes erwartet? 😉

D’Argo ist auf dem Ego-Tripp, nachdem Stark ihm den Mund wässrig gemacht hat, dass man mit dem Erlös aus dem Banküberfall seinen Sohn aus einem Sklavenkontigent freikaufen könnte, kennt er keine vernünftige Awägung mehr und startet direkt blindlings los. Wobei wir uns nicht sicher sind, ob sein seltsamer Egotripp in das Depot nicht auch Teil des Plans gewesen sein könnte. Vermutlich sind hier ein paar Szenen dem Schnitt zum Opfer gefallen, denn das ganze Konstrukt rund um Zhaan als Schliessfachinteressentin, John und Aeryn als Peacekeeper Bodyguards und Chiana als Assistentin, stand ohne dass wir mitbekommen hätten, wie und wann und mit welchen Details.

Fazit

Super geschriebene Folge, extrem kurzweilig anzuschauen und gut inszeniert. Wir hatten sehr viel Spaß und freuen uns schon auf den zweiten Teil.


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Tim
4/5
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Gregor
4/5

Backe, backe Kuchen Scorpi hat gerufen

Scorpius – Unheilschwangerer Blick

In den Tiefen des Bewusstseins

Endlich ist er da, der Scorpi. Und ausgerechnet heute hat die übliche Stammmannschaft keine Zeit. Daher hat sich unser Freund Gregor von unseren Partnerpodcasts Nerd & Krempel oder Der graue Rat bereit erklärt, einzuspringen und seine allererste Farscapefolge überhaupt zu sehen und zu besprechen.

Das kann spannend werden, jemand der weder die Vorhandlung kennt, noch die handelnden Personen oder Schwierigkeiten globaler Natur die wichtig für die Handlung sind, spricht über diese wegweisende Folge, in der nicht nur Scorpius sein Debut hat sondern auch Stark.

Aussprache und Crosskulturelle Anspielungen

Arija ist von Game of Thrones, Chiana ist nicht China und das unterirdische Zwergenkönigreich aus Herr der Ringe heisst Morja. Unser Leviathan ist aber Moya. Also muss der arme Gregor ertragen, dass er immer wieder geduldig von Tim korrigiert wird, aber es ist auch schwierig mit den ganzen neuen Namen! 😉 Dafür hat er es echt gut gemacht und wir haben so ein bisschen das Gefühl, Farscape hat einen neuen Fan. Vielleicht hören wir Gregor ja demnächst wieder bei uns. Dann hat er hoffentlich die ersten 18 Folgen aufgeholt. 😉

Die B-Handlung

D’Argo und Zhaan kümmern sich um Aeryn

Aeryn vergiftet sich durch die Beschädigung eines wichtigen Organs innerhalb von 50-60 Ang selbst. Crichton kommt auf die Idee für die Heilung Ersatzgewebe von anderen Sebarzianern zu organisieren, leider ist die nächste Möglichkeit dafür die aus der vorhergehenden Folge bekannte Gammakbasis, also eine bis an die Zähne bewaffnete Forschungsbasis der Peacekeeper.

Während John und Chiana also mit Aeryns Abfangjäger und verkleidet in der bewährten Larack-Captainsuniform die Moya verlassen können die zurückbleibenden sich noch einmal darüber bewusst werden, ob ihnen Aeryn wichtig ist und was es für Möglichkeiten gibt sie am Leben zu erhalten bis John mit der rettenden Gewebespende zurückkehrt. Nur so viel: D’Argo entdeckt eine verwandte Kriegerseele in Aeryn und hält sogar Händchen mit ihr.

Chiana voll gut getarnt 😉

Die A-Handlung

Auf der Gammakbasis läuft es zunächst für John und Chiana fantastisch. Alle lieben Chiana und wollen sie am liebsten direkt kaufen. John trifft auf eine alte Bekanntschaft die ihm buchstäblich den Arsch rettet, auch wenn sie dafür schändlich belogen wird. Auch das Heilmittel findet sich recht zügig an, aber ab da wird es schwierig.

John gerät in die Fänge von Scorpius, den auch Gregor bereits ab dem ersten Moment seines Auftretens für einen super Gegenspieler hält, der mit Sicherheit nicht nach dieser Folge verschwinden wird. Nachdem John einige Runden auf Scorpis Aurorastuhl gedreht hat und dabei einen Teil seines Wurmlochwissens hat durchscheinen lassen, ist die Gier von Scorpius geweckt und er möchte am liebsten direkt sein altes Lieblingsversuchskaninchen Stark gegen den leider recht wiederstandsfähigen John Crichton austauschen. Denn es geht nichts über Wurmlochwissen und das möchte unser Nosferatuclone auch gerne besitzen.

Dann taucht noch Crays auf und wird von Scorpius zur Zusammenarbeit gezwungen und am Ende dieser Cliffhangerfolge wird Aeryn geheilt aber John bleibt auf der Basis zurück und die letzte Szene zeigt ihn schreiend auf dem Aurorastuhl.

Hallo Stark. Mehr von Dir demnächt

Unsere Einschätzung

Am Ende waren wir uns einig, dass uns beiden diese Folge gut gefallen hat. Ein spannender Gegner ist ja fürderhin die halbe Miete und Chiana hat aufgrund ihrer nymphomanischen Begabung ein bisschen Erotik reingebracht. 😉

Ben Browder spielt die Schmerzen beim Durchforschen seines Gehirns auf dem Aurorastuhl sehr überzeugend, auch seine Verfassung in der Zelle als Scorpi ihm eine Pause gewährt wirkt mehr als mitleidserregend.

Jetzt sollte es in der Handlung von Farscape spürbar anziehen und wir freuen uns schon sehr auf die Besprechung der weiteren Folgen mit der Stammmannschaft insbesondere zur Auflösung des Cliffhangers, dieser 2-Episoden-Folge.

Unsere Bewertung (in Harveys)

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Tim
4/5
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Gregor
4/5

Aus dem Cast verlinkt

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Tim
4/5
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Gregor
4/5

Chiana incoming

Durka der Schreckliche

Das rheinische Dreieck schlägt zu. Mary, Raphael und Tim besprechen diese vollgepackte Episode, in der es eben nicht nur um Durkas und Rygels gemeinsame Foltervergangenheit geht sondern auch um ein seltsam steifes Völkchen genannt Nebari und deren attraktive Vertreterin Chiana, die ab sofort auf der Moya auch dabei ist.

Durka hat die Haare schön

Aber eins nach dem anderen

Alles beginnt mal wieder mit Moyas Schwangerschaftsattitüden, die eine ungeplante Stellarbeschleunigung und den ebenso ungeplanten und abrupten Stopp derselben verursachen. Leider rammen sie beim Wiedereintritt in den Raum ein kleines Shuttle, deren Besatzung sich als ein blauer Elvis, eine blaugraue Gefangenene und einen ehemaligen Ex-Kommandeur der Peacekeeper herausstellt.

Letzterer wurde gehirngewaschen und trägt jetzt lange silberne Haare, die Raphael ausnehmend gut gefallen. Leider verliert er diese Haarpracht im Laufe der Folge, aber auch der anhängende Herr selber geht uns wieder verloren.

Enggepackte Handlung

Die Nebari sind also für die Zerstörung der Zelbinion verantwortlich, das ist interessant.

Elvis in the house

Scheint also eine Macht zu sein, die man ernst nehmen muss. Chianas Charakter war eigentlich nicht auf lange Sicht für Farscape angelegt, sollte sie doch eigentlich an dem Schuss den sie verpasst bekommen hat, sterben. Aber glücklicherweise haben sich die Produzenten der Show entschieden, sie dabei zu lassen. Wir sind der Meinung, man merkt bereits in dieser ersten Folge mit ihr, wie gut sie zur Crew dazu passt und wie sie das Beziehungsgeflecht mit neuer Spannung aufladen kann.

Für Zhaan ist sie zwar nur ein Balg, aber für Rygel eine kriminelle Komplizin, für John Schwester und für Aeryn Freundin. Das wird sich aber wohl noch entwickeln.

Durka hatten wir eigentlich für tot gehalten. Die Erklärung, warum er überlebt hat hinkt etwas. Warum nur hat er auf der Zelbinion ein Verwirrspielt mit Ersatzleiche inszeniert, wenn er doch eigentlich nur per Fluchtkapsel abgehauen ist? Dafür war wirklich noch Zeit?

Zunächst noch ängstlich, der gefolterte Rygel

Interessant und sehenswert ist auf jeden Fall, wie Rygel ihn gedanklich demontiert und ihm dann endlich nach 50 Zyklen auch in der Realität die Wahrheit sagt. Denn er hat ihn nicht gebrochen, trotz Folter und Demütigung. Und für ihn ist Durka nicht mehr beängstigend denn er ist eigentlich nur lächerlich. Diese Ehrlichkeitseinlage von Rygel hat uns sehr gut gefallen. Auch wenn es für Aeryn nicht unbedingt die Situation verbessert hat, gewinnt der Dominar dadurch doch weiter Profil.

Supergut

Die Kamerafahrten in dieser Folge sind großartig, endlos lange Flure mit der Handkamera bis in die Szene hinein. Niemals hat die Moya so groß und echt gewirkt wie in dieser Folge, in der die Grenzen des Soundstages aufgehoben werden und man sich völlig in der Realität wähnt.

Unsere Bewertung (in Harveys)

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Tim
2/5
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Mary
3/5
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Raphael
2,5/5

Behind the scenes of Farscape


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Tim
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Mary
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Raphael
2,5/5

Photogasmen und Bluthunde auf Tattoine

10111 Das Wurmloch ist an allem schuld

Aeryn und John sind in wissenschaftlicher Mission in Johns Shuttle unterwegs, als sie es tatsächlich schaffen, ein Wurmloch zu öffnen. Zu Johns Bedauern ist es instabil also kann er nicht Aeryn zu ihrem Glück zwingen und mit ihr in unbekannte Welten zu entschwinden. Dass das später noch ausdiskutiert werden muss, können Sven und Tim gut verstehen, die sich zur Besprechung dieser Episode zusammen gefunden haben.

Tattoine für Arme

Eigentlich ist der Planet mit seiner Wüstenkulisse nicht wirklich Tattoine für Arme sondern sehr schön inszeniert. Vieles erinnert an Star Wars und wir lernen Furlow kennen, die androgyne Mechanikerin mit einem Faible für Cigarren und Wurmlochforschung. Leider haben die Peacekeeper zuvor diesen Outer Rim auch schon entdeckt und dort eine Steckbriefdrone platziert die in wunderbaren 3D Hologrammen lauthals für die Ergreifung der geflohenen Moya Besatzung eine Belohnung verspricht.

Die Bluthunde: Rorf & Rorg

Die beiden angelockten Kopfgeldjäger sind vom Naturell her ein Bluthundpäärchen. Wir sind beeindruckt, wie schnell John das bemerkt und zu seinem Vorteil ausnutzt, in dem er sich als Alphamännchen in die Rotte hineinpöbelt und eine Zeitlang wirklich die Zügel in der Hand behält. Aeryn respektiert das, man hat fast den Eindruck sie ist überrascht von Johns ungeahnten Talenten.

Furlow – Resolut und Egoistisch

Ein interessanter Charakter den wir da kennenlernen. Sven hat schon etwas vorausgelesen und herausgefunden, dass sie anscheinend in dieser Folge nicht das letzte mal in der Serie zu sehen ist. Wir freuen uns darüber, sie ist auf ihre trashige Art und Weise irgendwie unterhaltsam und nicht vergleichbar mit einer anderen Figur die wir kennen. Anderswo wäre der Alien-Mechaniker vermutlich keine derart spezielle Frau gewesen. Farscape = mutiges Casting.

Auch Delvianer masturbieren

Wenn man schon in einem Teil des Weltalls unterwegs ist in dem es so tolle Strahlung gibt, dann kann man das auch ausnutzen. Als ob Z’han eine Wahl hätte. Zuerst ist es ja noch ganz nett in der Kommandokapsel Licht zu tanken. Denn das führt laut Pilot zu einem Photogasmus bei Delvianerinnen.

Wir Zuschauer bekommen ein weiteres Mal die Aussichtsterasse zu sehen und Z’han bemerkt später auf dem Planeten selber, dass es auch ungünstig sein kann, wenn man sexuell derart reaktiv auf ein zufällig auftretendes Phänomen reagiert. Denn die Bluthunde haben eine gute Nase und die halbe Besatzung hetzt auf dem Planeten ordentlich hin und her um Shuttle zu reparieren, D’Argo zu befreien und die vorübergehend erblindete Aeryn nicht in den Kugelhagel laufen zu lassen.

 

Unsere Bewertung (in Harveys)

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Tim
3,5/5
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Sven
4/5

 

 

Aus dem Pocast verlinkt

Der Ionenantrieb

Die goldene Schallplatte der Voyager


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Tim
3,5/5
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Sven
4/5

Liebe und Frösche

Rygel in Nahaufnahme

10107 – Begegnung auf der Zelbinion

Die Folge fängt so schön an, eine Kamerafahrt aus dem Auge von Rygel heraus, auf die Brücke der Moya. Ein im Raum treibendes Peacekeeperschlachtschiff erregt das Interesse der Moya-Crew. Zumal es sich um die berüchtigte Zelbinion handelt, auf der Rygel nach seiner Gefangennahme vor vielen Zyklen erstmals von Peacekeeper Captain Durka gefoltert wurde.

Kuss. Blah. Blah. Crychton erkundet die Liebe mit Aliens.

Leider geht es nicht so spannend weiter wie der Anfang hoffen lässt. Wir erleben eine Folge voller Herzschmerz und Sehnsucht, Geständnissen und feuerspuckenden Fröschen. Zum Glück ist da noch die Zweithandlung rund um Rygels Bewältigungstherapie um die Foltererinnerungen in den Griff zu bekommen. Sonst wäre es eher eine Folge für den Valentinstag und nicht für die Erntedankzeit geworden. 😉

Das Frell Team

Nach einem verzweifelten Ruf in die Weiten des Podcastimperiums fanden wir Gehör beim Imperator Sascha himself, der Mary in dieser Folge vertreten hat. Vor langer Zeit hatte er bereits Farscape gesehen, das reichte aber anscheinend nicht, um ihn auf DIESE Folge vorzubereiten! 😉

Erlebt ein beispielloses Zweitseherexperiment, frische Eindrücke von Außen zu Farscape. Es fängt mit der Deutschen Stimme von Aeryn an und endet mit dem Fabrikhallencharakter der Zelbinion. Stichwort: Geocaching. Ungeahnte Vergleiche!

Die zerstörte Zelbinion treibt im Weltraum

Neben den eher schwülstigen Inhalten dieser Folge erleben wir zum Glück Weltraumkämpfe, die Installation eines Schutzschildes auf Moya und die glückliche Entscheidung des PK Tech Girl nicht auf der Moya zu bleiben und zu den Peacekeepern zurückzukehren. Auf dass wir sie nie wiedersehen… *hah, wer’s glaubt* 😉

Feuerspuckende Frösche in Farscape

Hinzu kommen an fragwürdigen Inhalten dieser Folge: Wasser im Weltraum, Parallelen zu “Das Boot” und die Grenzen der Leistungsfähigkeit der Übersetzermikroben.

Bleibt festzuhalten: Wir freuen uns auf größere Interieure künftiger Peacekeeperschiffe, Scorpius und eine künftig geschützte Moya.

Der Gegner: Die Sheyangs

Der Quietschefrosch, den Tim meinte.

Der Frosch, den Raphael meinte.

Der Crazy Frog, den Sascha meinte.

Unsere Bewertung

(in Harveys)

 

Raphael

 

Sascha

 

Tim

 

 

 

 

 

 

1.5 von 5

 

1 von 5

 

1 von 5


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Tim